Anekdoten aus dem Rat: Anträge bezüglich Klimaeinfluss prüfen

von Rudolf Meissner

Menschengemachter Klimawandel. Egal was ist, es ist immer der Mensch!

Foto: Focus, Der Standart ©rudolf Meißner

Darsteller der Altparteien sowie die Systemmedien behaupten oft, die AfD würde den Klimawandel leugnen. Das ist gänzlich falsch, Klimawandel gab es immer und wird es immer geben. Doch in wie fern der Mensch Einfluss auf das Klima hat, ist mehr als fraglich.

Die Medien haben da immer eine Antwort: Zu kalt? Menschengemachter Klimawandel. Zu warm? Menschengemachter Klimawandel! Zu trocken? Menschengemachter Klimawandel! Zu nass? Menschengemachter Klimawandel.

Was aber wissenschaftlich unstrittig ist: Der Einfluss Deutschlands auf das Klima ist absolut unbedeutend – nicht real. Die Energiewende, die längst gescheitert ist, kostet Milliarden, zerstört die Industrie sowie die Natur und verärgert das Ausland. Schweden als Beispiel kritisiert Deutschland als Verursacher explodierender Stromkosten.

Die Altparteien ‚Weltretter‘ lehnen zudem CO2 freie und sichere sowie grundlastfähige Stromerzeugung (Kernkraft) ab. Aus Sekten und Religionen kennen wir es, Ideologie schaltet jeden sinn für Realität ab!

In Peine werden sämtliche Anträge nun auch auf ihre Klimaverträglichkeit geprüft – eine an sich lustige Idee der Altparteien, würde es nicht Ressourcen sowie Arbeitszeit einer längst schon überlastete Verwaltung kosten. Wer wie da was bewertet? Wer weiß das schon. Wenn jemand aus Hannover statt aus Peine eingestellt wird, hat das laut Bewertung keinen Einfluss auf das Klima. Ein täglicher Fahrweg von rund 40 Kilometer scheint also Klimaneutral zu sein.

Wir haben ja nichts dagegen, wenn jemand einer Ideologie verfallen ist, jeder Mensch ist frei in seinem Denken. In der Politik haben solche Menschen, schon gar nicht als Entscheidungsträger, etwas zu suchen. Deswegen AfD statt Altparteien.

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