Antrag der AfD: Arbeitsgelegenheiten für Asylberechtigte schaffen

Antrag der AfD: Arbeitsgelegenheiten schaffen
Foto: © AfD-Stadtratsfraktion Peine, Rudolf Meißner
Auf der Sitzung des Rates der Stadt Peine am 27.02.2025 stellte die AfD-Stadtratsfraktion den Antrag, Arbeitsgelegenheiten für Asylberechtigte zu schaffen.
Die Begründung erfolgte mündlich durch den Fraktionsvorsitzenden Rudolf Meißner.
Hier die Rede:
Es gilt das gesprochene Wort
Herr Vorsitzender, meine Damen und Herren, geschätzte Gäste und Presse.
Asyl ist immer nur ein Aufenthalt auf Zeit. Richtig und wichtig, wenn gerechtfertigt und vor allem rechtlich korrekt. Aber auch um Gäste muss man sich kümmern
Ein „wir schaffen das“ alleine, liebe CDU, reicht bei Weitem nicht aus.
Man muss sich um die Menschen auch kümmern, dass soll dieser Antrag erfüllen. Menschen
benötigen eine Aufgabe. Mit unserem Antrag werden wir dem gerecht.
Ihn schnell umzusetzen wäre eine Win Win Situation!
Asylberechtigte würden eine Aufgabe haben, könnten ihre Dankbarkeit durch ihre geleistete Arbeit
zum Ausdruck bringen. Gleichsam bieten wir ihnen eine weitere Möglichkeit, sich zu integrieren.
Der Peiner Bürger würde Asylberechtigte eher akzeptieren, wenn diese sich durch mögliche Arbeiten für unsere Stadt oder unsere Peiner Vereine gemeinnützig einsetzen.
Dieses könnten wir umsetzen, die gesetzlichen Vorgaben sind gegeben. Wir die AfD akzeptieren kein einfaches „wir schaffen das“. Wir kümmern uns um legale Asylberechtigte und das ist der Sinn dieses Antrages.
In Schwerin wurde er bereits umgesetzt, zusammen mit der AfD und der CDU.
In Peine wäre das ebenfalls möglich, setzen wir es um.
Noch einmal zusammen gefasst:
Die Umsetzung unseres Antrages wird den Asylberechtigten gerecht. Er sorgt auch für mehr Akzeptanz bei den Bürgern. Und er könnte auch dem Gemeinwohl für Peine sorgen. Eine Chance, die man nutzen sollte.
Vielen Dank
Der Antrag wurde mit einer Gegenstimme in den Verwaltungsausschuss überwiesen.