Asylbewerber tötet Mann ohne Grund!

von Rudolf Meissner

Foto: AfD-Stadtratsfraktion Peine (c) 2024

Während dem der Anschlag auf Donald Trump zu Recht in den Medien Erwähnung findet, geht das Morden in Niedersachsen ohne entsprechende Präsenz weiter. Grundlos (laut lokaler Presse) tötete ein Asylbewerber einen Mann, zudem soll er unter Drogeneinfluss gestanden haben.

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Dieser Asylbewerber befand sich bis vor knapp fünf Stunden vor der Tat unter Polizeigewahrsam, aufgrund Taschendiebstahl und Körperverletzung. Er wurde freigelassen – mit dem Ergebnis, dass ein Mensch sterben musste. Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine:

Täglich unerträgliche Morde. Es ist besorgniserregend, dass es einen Anschlag auf den ehemaligen amerikanischen Präsidenten gab. Doch meine Sorge ist größer: Darsteller der Peiner Altparteien demonstrieren gegen demokratische Parteien, verbünden sich mit linksradikalen Gruppierungen und verbreiten unsägliche Hetze. Sie ignorieren Realitäten und mehr noch – sie unterstützen die Probleme in Peine noch. „Ich lebe gerne in der Peiner Südstadt“, so grinsen sie auf Plakaten. Teile der Peiner Südstadt sind die Hochburg der Kriminalität, Anschläge sogar auf Polizisten sind dort fast schon die Regel. Täglich mehrere Messerangriffe, Morde, Körperverletzungen seitens Asylanten. Eine Frage der Zeit, wann das auch in Peine zur ‚Normalität‘ wird. Mit den Altparteien schon, aber garantiert nicht mit uns!

Rudolf Meißner