
Foto: © AfD-Stadtratsfraktion Peine mit Inhalten von: Bild.de
Angriffe mit Messer sind seit 2015 deutlich angestiegen. 2023 waren es rund 24 Angriffe täglich. Zahl steigend. Begonnen hatte diese Form der Kriminalität mit der politischen Entscheidung der CDU im Jahre 2015.
Erst seit 2020 werden Messerangriffe überhaupt statistisch erfasst – die Zahlen sind erschreckend. Rund 50% der Täter sind Ausländer, wie viele Menschen es mit Migrationshintergrund sind, also die einen deutschen Pass erworben haben, wird nicht ausgewiesen. Ausländische Tatverdächtige sind deutlich überrepräsentiert.
Wir haben es mit einer Gewaltart zu tun, die vor 2015 kaum Bedeutung erlangte, mittlerweile brutaler täglicher Alttag ist. Eine Entwicklung, die Besorgnis erregender kaum sein kann.
Die Politik der Altparteien haben eine neue Art bestialischer Kriminalität etabliert, Nachahmer lassen nicht auf sich warten. Die Reaktion der Altparteien, wie Messerverbotszonen sind keine Lösung, sondern im Prinzip nur geschmacklose Real-Satire.
Zitat Mediendienst zu Straftaten: „2023 registrierten die Behörden …insgesamt rund 2,2 Millionen Tatverdächtige. 41,1 Prozent waren Nichtdeutsche… . Sie sind damit … weit überproportional vertreten: Der Anteil ausländischer Staatsbürger an der gesamten Wohnbevölkerung in Deutschland liegt bei 15%“ (Quelle: Mediendienst)
Eine Entwicklung, die auch der hier integrierten Menschen mit Migrationshintergrund schadet (Schubladendenken).
Hier zeigt sich, dass die Altparteien nicht Willens sind, die Ursachen und damit das eigentliche Problem zu unterbinden.
Mehr Sicherheit wird es auch in Peine nur mit der AfD geben. Den Opfern wünschen wir eine baldige und vollständige Genesung.
Kategorie
Schlagworte
Quellen