Die Gefahr lautet nicht rechts, sondern links – der Beleg

von Rudolf Meissner

Die Linke Jugend aus Hannover ruft mit einem Aufkleber zum Mord auf

Was Sie in den folgenden Zeilen lesen, werden Sie wohl kaum in den öffentlich-rechtlichen Medien wiederfinden – denn die sind vollkommen von Linken unterwandert!

Linke hofieren der Gewalt, rufen zum Mord auf, huldigen Massenmörder. Ein Beispiel: Der Manifest-Verlag ist ein Fanshop für Anhänger linker Massenmörder. Für 10 Euro kann man dort Plakate von Massenmörder wie Lenin und Trotzki erwerben. Man stelle sich einmal vor, rechte Verlage würden Plakate von Adolf Hitler verkaufen.

Der Manifest Verlag erhielt ein Preisgeld direkt aus dem Bundeskanzleramt. Der Staatsschutz schaut da selbstverständlich weg, Sie können sich denken, warum.

Moris Konrad ist TAZ-Kolumnist. Er rappt und fordert in einem Song auf, die Bremsschläuche von Alice Weidel durchzuschneiden.

„Wie müsste unser Widerstand gegen eine regierende AfD aussehen. Wäre der intellektuell oder müssten wir zu Waffen greifen“, so Jette Nietzard (Grüne). Ganz offen redet diese linke Grüne vom erschiessen von AfD-Abgeordnete, Mandatsträger oder vielleicht auch Wähler. Diese latente Gewaltbereitschaft wird von den linksunterwanderten Medien nicht skandalisiert. Der Verfassungsschutz regt sich nicht.

In Hannover finden sich momentan zahllose Aufkleber „Aim here“. Ein deutlicher Mordaufruf. Die öffentlich-rechtlichen Medien schweigen, sie sind linksunterwandert.

Dieses linke Milieu wird von Steuergelder finanziert, auch von der aktuellen Regierung, von der CDU und der SPD.

Neben dieser unsäglichen Mordaufrufe zerstört linke Ideologie unsere Industrie. Der sektenartige Kurs bezüglich des Klimawandels zerstört die deutsche Industrie. So auch in Peine: Die linken Parteien in Peine beschlossen das ‚Klimamodell-Stadt‘. Allen voran die CDU in Peine in ihrem Antrag vom 07.04.2021. Unterschrieben von Andreas Meier. Das wurde rückgängig gemacht, mit Stimmen der AfD, sogar de Grünen und der SPD, nicht aber von der Peiner CDU! Die haben den Irrsinn dieser linken Politik immer noch nicht begriffen.

Die CDU war es auch, die 2015 die Flüchtlingskrise zu verantworten hat. Seit dem hat sich Deutschland, auch Peine, verändert. Die Folgen sind deutschlandweit bekannt. Auch in Peine, unsere Anfragen zeigen die Zahlen und Ausmasse. Die Regierenden in Peine verschweigen diese gerne einmal, weshalb wir unsere Landtagsfraktion bemühen. Die Polizeieinsätze im Freibad Peine haben sich zum Beispiel von 2022 auf 2023 verfünffacht.

Peine benötigt eine vernünftige Politik und eben nicht diese linke Politik, die Peine in den Abgrund gebracht hat. Peine benötigt die AfD, und wir sind bereit um Peine wieder in die richtige Richtung zu lenken.

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