Große graue Betonklötze beschreiben die Politik der Altparteien auch am Stadtpark in Peine

von Rudolf Meissner

Betonsteine dienen nicht nur der Sicherheit sondern sind auch ein beschämendes Denkmal einer fatalen Politik der Altparteien.

Foto: © Rudolf Meißner. Betonklötze am Peiner Stadtpark am 25.04.25, Lego Store.

Man nennt die großen Betonklötze ‚Merkel Lego‘, denn sie sind notwendig geworden aufgrund der vielen brutalen Anschläge, die wir seit 2015 ertragen mussten.

Und die unverantwortliche Einwanderung geht weiter, ein Friedrich Merz belog die Wähler, indem er einen Politikwechsel in der Einwanderungs- und Asylpolitik versprach, den er nicht einmal 24 Stunden nach der Bundestagswahl widerrief.

Zu viele Sicherheitsbedenken sorgen in ganz Deutschland für Absagen von traditionellen Volksfesten, wie in Marburg das berühmte Kirschblütenfest, in Berlin das Bölschefest, in Frankfurt Sossenheim das Frühlingsfest, um nur einige zu nennen.

So berichtet ‚Kommunal‘ am 28. März diesen Jahres mit der Schlagzeile ‚Volksfest-Schock: Reihenweise Absagen wegen Terror-Angst‘.

Wo Feste stattfinden, muss man sie mit großem Aufwand sichern. So stehen jetzt schon Nähe Stadtpark die massiven Betonklötze bereit, um das Highland Gathering (03. – 04. Mai) so gut wie möglich abzusichern.

Notwendig werden sie auch vom 04. bis 08. Juli sein, in dieser Zeit feiert man in Peine die sogenannte fünfte Jahreszeit (Peiner Freischießen).

Ohne derartige Sicherheitsvorkehrungen sind Volksfeste nicht mehr möglich, ein Zeugnis der Altparteien CDU, SPD und Grüne. Man muss gar froh sein, dass man in Peine diese Feste noch begehen kann und gleichsam beten, dass die Sicherheitsvorkehrungen ausreichen und wir in Peine kein zweites Magdeburg, Berlin, etc. erleben müssen.

Die Betonklötze, die die Menschen einigermaßen schützen sollen sind längst zu einem Symbol der Folgen einer kompletten Zuwanderungs- sowie Asylpolitik geworden.

Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine:

Wer die Ursachen nicht bekämpft, der wird die Folgen nicht stoppen können. Wir erleben, dass die Altparteien nichts gelernt haben und keinen Kurswechsel einschlagen. Im Gegenteil, sie setzen diese Fehlpolitik trotz der sichtbaren und fatalen Folgen fort. Und wenn die Stadt Peine die Anzahl an Betonklötzen verzehnfacht – dass Risiko von Anschlägen bleibt und lässt sich nicht verhindern.

Nur ein Politikwechsel mit der AfD kann eine Wende bringen, immer mehr Bürger erkennen und wissen es längst. Laut Umfragen ist die AfD bundesweit bereits die stärkste Kraft und das ist auch dringend notwendig. Die Betonquader zeigen deutlich und überall die Auswirkungen der Altparteien-Politik, die mit der AfD schnellstens beendet werden muss. Genießen sie bis dahin dennoch das Highland Gathering, beten wir das nichts passiert und wir von Anschlägen verschont bleiben. 

Rudolf Meißner