Hetze in Salzgitter – die AfD stellt sich dieser entgegen

von Rudolf Meissner

Dialog statt Hetze (v.l.): Andreas Plättner, Rudolf Meißner, Rebecca Bax, Knut Kimm. Nicht im Bild: Pat Mair

Foto: Pat Mair


Die dubiosen Organisationen „Respekt.tv“ und „Bündnis Salzgitter pass auf“ sowie die „IG-Metall Salzgitter-Peine“ luden am 14.05.2024 zu einem Film-Nachmittag ein. Gezeigt wurde der Film „Eine deutsche Partei“ – ein unseriöser und konstruierter
Film, der nichts anderes zum Ziel hat, die AfD ungerechtfertigt sowie unsachlich zu diffamieren. Pat Mair sowie Andreas Plättner von der Stadtratsfraktion Salzgitter war klar – wir lassen Hetze nicht so geschehen, wir geben jeder Hetze die „rote Karte“.
Zusammen mit der AfD-Stadtratsfraktion Peine sowie Mitgliedern des AfD-Kreisverbandes Peine wurde kurzfristig ein Infostand ins Leben gerufen. Dieser wurde ca. 50 Meter vor dem Kino, in dem der Film gezeigt wurde, platziert. Also in direkter Sichtweite. Dem Aufruf zum ‚Filmenachmittag‘ dieser drei linken Organisationen folgten lediglich rund 10 Personen – ein erfreuliches Zeichen dafür, dass Hetze von linken Darstellern immer mehr an Interesse verliert.

Umso mehr wurde der Infostand der AfD angenommen. Zahlreiche Jugendliche, viele auch mit Migrationshintergrund, nahmen das Informationsangebot an. Aus anfänglicher Verunsicherung einiger Schüler, denen Lügen wie „die AfD wolle alle Ausländer abschieben“ von Lehrkräften oder den Medien aufgetischt wurden, ergaben sich vertrauensvolle Gespräche.

Genannt sei eine Gruppe von 8 Schülern aus dem Kranich-Gymnasium Salzgitter. Auch diese Schüler berichteten, Lehrkräfte erzählen, die AfD wolle alle Menschen mit Migrationshintergrund abschieben. Diese falsche Darstellung der Lehrer wurde schnell glaubhaft richtig gestellt. Eine knappe Stunde lang stellte die Gruppe von Schülern dann weitere Fragen, berichteten auch von ihren Problemen. Unter der linken Politik in Salzgitter leiden gerade auch die Jugendlichen. Es fehlt an Freizeitangeboten, nicht einmal Bolzplätze ständen noch zur Verfügung. Und auch das Schwimmbad ist von Schließung bedroht.

Am Ende bedankte sich die Gruppe von Schülern bei jedem einzelnen Teilnehmer des Infostandes, um kurze Zeit später Zeuge der Hetze der Linken zu werden. Ein in Salzgitter bekanntes Ratsmitglied positionierte sich unweit des Infostandes und verteilte schweigend ‚FCK AfD – Aufkleber‘.

Deutlicher konnte man an diesem Tag den Unterschied zwischen AfD und den Ablegern der Altparteien nicht erkennen. Während dem die AfD Fragen beantwortete, den Dialog anbot, sich die Probleme vieler anhörte verteilten die linksgerichteten Akteure hetzerische Aufkleber. Unzählige Auto-, Taxi- und sogar Busfahrer grüßten im vorbeifahren den Infostand – die AfD setzte ein deutliches Zeichen gegen Hetze. Es gibt nur eine Alternative.