Meinung: Ihr habt euch schon einmal geirrt, EDEKA. Und nun wiederholt ihr das!

Foto: © Rudolf Meißner
Der EDEKA Konzern liebt Ideologien anscheinend mehr als Lebensmittel. So mischt sich dieser Laden in die Politik ein, und rät davon ab, die AfD zu wählen.
Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine:
Lebensmittel haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Ideologien übrigens auch. Der Unterschied ist, dass man Lebensmittel auch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum essen kann, Ideologien aber auch frisch schon schlecht sind. Und wie sieht es aus mit euren politischen ‚Empfehlungen‘? Die gab es 1933 schon einmal:
Die Edeka-Gruppe forderte ihre Mitglieder auf, den NS-„Kampfbünden für den gewerblichen Mittelstand“ beizutreten. Am 18. April 1933 erklärte sie freiwillig ihre Gleichschaltung mit der Folge, dass ein erster und ein zweiter Präsident, jeweils mit NSDAP Parteibuch den Generaldirektor kontrollierten. Borrmann wurde 1933 Parteimitglied. (Wikipedia Zitat).
Hier zeigt sich, welch ‚politischen Verstand‘ EDEKA hat. Der Konzern wiederholt diesen Fehler mit dem Aufruf, die AfD nicht zu wählen, erneut. Schließlich ist es einzig und alleine die AfD, die die fatalen Fehler der gleichgeschalteten Altparteien korrigieren will und kann! Und EDEKA spürt die Fehlpolitik der Altparteien ja selber. Aufgrund der durch die Altparteien ständig steigenden Inflation sinken die Umsätze deutlich.
EDEKA, in Deutschland gibt es ein Grundgesetz, dass solltet auch ihr akzeptieren. Dort ist die Meinungsfreiheit garantiert, euch geht es nichts an, welche Partei eure Kunden wählen. Ja, auch ihr habt das Recht auf eine Meinung, so wie damals, als ihr euch der NSDAP angeschlossen habt. Habt ihr immer noch nicht dazu gelernt?
Rudolf Meißner