Peiner Südstadt: Die Folgen der Ablehnung einer AfD-Politik

von Rudolf Meissner

Zwei Anträge für mehr Sicherheit in Teilen der Peiner Südstadt hat die AfD-Stadtratsfraktion Peine bereits gestellt. Von den Peiner Altparteien CDU, SPD, Grüne und sonstige abgelehnt, aber immerhin von der Polizei umgesetzt – so gut sie es halt können.

So war es eine Frage der Zeit, bis die nächste Eskalation der Gewalt in der Südstadt geschieht, es war der 28. April 2024. Zwei Großfamilien sind Nähe des Bahnhofes in Streit geraten, trotz Großaufgebot der Polizei kam es immer wieder zu weiteren Auseinandersetzungen. Abgesehen von den gewalttätigen Mitgliedern der Großfamilien wurden 4 Polizeibeamte verletzt.

Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine:

Man muss hier sehr deutlich werden. Es war doch keine Frage des ‚ob‘, sondern lediglich des ‚wann‘! Die Peiner Altparteien nehmen das bewusst in Kauf – anders kann man die Ablehnung der beiden AfD-Anträge bezüglich der Peiner Südstadt gar nicht deuten. Hinzu Aussagen wie „es wird genug gemacht“. Die Altparteien nehmen solche Ausartungen der Gewalt in Kauf um sich der Wahrheit nicht stellen zu müssen. Leidtragende und schlimmer noch Opfer sind Bewohner der Peiner Südstadt sowie Polizisten. Wie schon zu Silvester 2022/2023 zeigte sich am 28.04.24, dass selbst ein Großangebot der Polizei nicht ausreicht, um Herr der Lage zu sein. Was nichts anderes bedeutet, als das wir von unkontrollierbarer Kriminalität in Peine sprechen müssen. Ein Pulverfass, welches täglich wieder explodieren kann. Ja, wir haben bereits No-Go-Areale in Peine, was der jüngste Fall deutlich aufzeigt. Stoppen Sie die Altparteien, die so etwas meiner Meinung bewusst in Kauf nehmen – wehren sie sich demokratisch und wählen Sie die AfD, zum Beispiel am 09.06.24 bei der Europawahl. Beenden Sie den Wahnsinn der Altparteien für ein sicheres Peine.

Rudolf Meißner