So sieht die „kinderfreundliche“ Politik der Altparteien aus!

von Rudolf Meissner

Der in der Kachel gezeigte Brief ist echt. Original liegt vor

Das Bild zeigt einen Brief, den viele Eltern erhalten. Sie beantragen einen Platz in einer Kindertagesstätte für ihr Kind und bekommen – eine Absage. Obwohl ein gesetzlicher Anspruch besteht! Das politische Versagen wird in der Begründung erwähnt: Weniger Plätze als Kinder. Obwohl jedem Kind ein solcher Platz gesetzlich zusteht.

Es gibt einen Fragebogen, der ermittelt sogenannte „Aufnahmekriterien“. Wie das Schreiben darstellt, wurden diese ‚Aufnahmekriterien‘ geprüft und festgestellt, dass dem Kind kein Platz zur Verfügung gestellt werden kann.. Obwohl jedem Kind laut Gesetz ein Platz zur Verfügung stehen muss. Eine Erklärung, um welche Aufnahmekriterien es sich handelt, welche Kriterien dazu führen, dass das Kind keinen Platz erhält, wird den Eltern komplett verschwiegen.

Wir sagen, so geht man weder mit den Eltern noch den Kindern um. Das ist schäbig.

Welche Gründe könnten das sein? Im dargestellten Fall handelt es sich um eine alleinerziehende Mutter, die aufgrund einer aktuellen Krankheit derzeit nicht einer Arbeit nachgehen kann. War das etwa ein Kriterium, welches zur Ablehnung führte? Denkt man, weil die Mutter derzeit nicht berufstätig ist, wäre ein KiTa-Platz nicht notwendig? Was aber wenn die Mutter nach Genesung wieder arbeiten möchte? Es aber nicht kann, weil ihr Kind kein Platz in einer Kindertagesstätte bekommen hat?

Während die Altparteien Gleichberechtigung heucheln, mehr noch; jetzt sogar das „ich darf jedes Jahr mein Geschlecht wechseln – Gesetz“ verabschiedet haben, lassen ‚Aufnahmekriterien‘ vermuten, dass man viele Frauen dann doch benachteiligt.

Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine zusammen mit Rebecca Bax, Mutter von mehreren Kindern:

Das Eltern ihre Kinder selber erziehen statt eine KiTa dies macht, ist für das Kind die beste Variante. Doch aufgrund der Politik der Altparteien haben Familien oft keine andere Wahl. Während Flüchtlinge vollversorgt werden, müssen unsere Bürger ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten – oft reicht ein Verdiener dafür nicht aus. Alleinerziehende haben nicht einmal einen Partner, der zusteuern oder unterstützen kann. Der gesetzliche Anspruch auf einen KiTa-Platz wird gebrochen, ohne Folgen der Verursacher! Leidtragende sind die Eltern und deren Kinder. Und wäre die Schande nicht groß genug, den Müttern oder Vätern wird nicht einmal erklärt, warum ihr Kind abgelehnt wird. Wir werden da für mehr Klarheit sorgen und einer solch familienfeindlichen Politik entschieden entgegen wirken.

Rebecca Bax, Rudolf Meißner