Die meisten Medien verschweigen es. Täter war ein arabischer sowie ein irakischer Schüler.
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Die meisten Medien verschweigen die Herkunft der Täter wieder. An einer Berliner Grundschule stach ein 13 jähriger Junge auf einen Mitschüler ein. Es handelt sich dabei um einen arabischen Schüler. In Remscheid sticht ein 11 jähriger auf einen 13 jährigen Mitschüler ein. Hier handelt es sich aktueller Kenntnis nach um einen irakischen Jungen. Das alles innerhalb einer Woche, unbekannte Fälle und Taten ausgenommen.
Fakt ist, immer mehr Messer-Gewalttaten durch Kinder seit 2020.
Statista kennt die Zahlen. Tag täglich gibt es in Deutschland 79 Angriffe mit Messer, die Zahlen steigen seit Jahren rasend an. Und diese brutale Gewalt findet auch in den Schulen statt.
Bei einer dermaßen hohen Zahl stellt sich kaum mehr die Frage, ob eine solche Tat auch in Peine geschehen kann, sondern wann es in Peine geschieht. Die AfD-Stadtratsfraktion Peine hat als Sofortmaßnahme eine Anfrage gestellt um sich einen aktuellen Überblick aller Maßnahmen zu verschaffen. Zur Anfrage hier
Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine:
Die Zahlen belegen, dass der Staat restlos versagt hat und für keine Sicherheit mehr sorgen kann. Die Täter, ob jung oder älter, sind zudem meist schon polizeibekannt. Die Einwanderungen gehen dennoch immer weiter, Merz sein Versprechen war eine Lüge. Aber auch ein kompletter Stopp wäre nicht die Lösung. Wie schützt man die Schüler? Ordner und Sicherheitskräfte vor jeder Schule, Kontrollen und Schleusen wie im Regierungsviertel in Berlin? Tatsächlich könnte man nur so; zumindest einigermaßen für die Sicherheit in den Schulen sorgen. So weit ist es also schon gekommen, und die rot-, schwarz- und Grünen-Politiker ignorieren dieses Staatsversagen immer noch. Die Presse verschweigt oft die Herkunft der Täter, nennt das Täterschutz. Ich denke man muss die Opfer schützen sowie die Schüler, bevor sie zu opfern werden. Auch und gerade in Peine. Wir von der AfD lassen nicht locker und treten gegen die Ignoranz der Altparteien weiterhin an.
Rudolf Meißner
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