Foto: Montage © 2025 Rudolf Meißner
Immer wieder neue Namen von Opfern. Immer wieder andere Tatorte. Immer wieder Beileidsbekundigungen seitens der Regierenden. Immer wieder Versprechungen es zu ändern. Immer wieder Polizei bekannte Täter. Immer wieder der Eindruck eines Versagens der betreffenden Stellen.
Aber immer wieder keine folgerichtigen Taten.
Liana K. war das letztbekannte Opfer einer schrecklichen Tat (die Dunkelziffer mag höher liegen), eine politische Reaktion bleibt jedoch immer noch aus, ist nicht erkennbar. Die AfD-Landtagsfraktion Niedersachsen reagiert mit einem Antrag eines Untersuchungsausschusses, um endlich entgegen zu wirken. Dies erklärte die Fraktion in einer öffentlichen Pressekonferenz (Link zu dieser am Ende).
Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine
Liana K. wurde in Friedland ermordet. Die Liste der Opfer und der Tatorte steigt täglich an. Zu viel Opfer täglich, als das man darüber Berichten kann, oder manche Medien berichten wollen!
Was als Einzelfälle von manchen deklariert wurde, ist längst zur Alltäglichkeit geworden. Eine Alltäglichkeit, die ich nicht akzeptieren möchte.
Es muss gehandelt werden, dies leistet die AfD-Landtagsfraktion Niedersachsen mit dem Antrag eines Untersuchungsausschusses. Deutlich hat die Landtagsfraktion auch dargestellt, das Brandmauern hier die falsche politische Reaktion ist.
Ich möchte mich für diesen Vorstoß bei unserer Fraktion im niedersächsischen Landtag bedanken. Handeln und Aufarbeitung ist notwendig, nur die AfD macht dies Konsequent und richtig.
Handeln statt schweigen, agieren statt verdrängen. Keine Opfer mehr, statt weitere. Gestern war es Friedland, in Peine könnte es genauso passieren.
Rudolf Meißner
Kategorie
