++Mannheim zeigt wieder, dass man den politischen Islam nicht tolerieren darf++
Neben Michael Stürzenberger wurden weitere Personen in Mannheim teils lebensgefährlich verletzt. Ein Polizist wurde lebensgefährlich verletzt und liegt nach Aussagen im künstlichen Koma. Die Videos des abscheulichen Anschlags gehen durch die sozialen und unabhängigen Medien, die öffentlich-rechtlichen Medien berichten in ihrer gewohnten Art, Probleme werden kaschiert oder nicht einmal erwähnt.
Die Regierenden agieren seltsam. Innenministerin Faeser bewertet Opfer unterschiedlich, Scholz ebenfalls. Und in Peine feiern linksverfehlte das ‚Fest der Kulturen‘. Dazu Rudolf Meißner, Fraktionsvorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Peine:
Diese terroristische Tat in Mannheim schockierte mich, ein extremer Höhepunkt der Altparteien Politik. Da Momentaufnahmen eines Videos nicht unbedingt die gesamte Sachlage darstellen können, habe ich auf die Darstellung vom Opfer Michael Stürzenberger gewartet, die heute am ersten Juni folgte. Viele Muslime in Peine verurteilen diese Tat auf das Äußerste. Auch Muslime, die genau wegen der Scharia-Gesetze geflüchtet sind. Das auch in Peine Scharia-nahe Moscheen und Imane toleriert werden, ja auch noch eine Plattform zum Beispiel in Schulen erhalten, ist unverständlich. Das erkennen auch viele Muslime, die uns gerade deswegen wählen oder Mitglied unserer Partei sind oder werden wollen. Denn auch sie sind Opfer dieser Altparteien – Politik, die sich nicht wagt, die Wahrheit zu sagen und damit die Probleme noch forcieren. Wir haben mehrfach die Probleme in Teilen der Südstadt in Peine nicht nur thematisiert, sondern Lösungen angeboten. Die Peiner Altparteien ignorieren das – sie ignorieren dadurch auch die Menschen mit Migrationshintergrund, die mit einer Anbiederung von Islamisten nichts zu tun haben wollen. Die Scharia darf keine Plattform mehr haben, schon gar nicht in Deutschland! Wer Antisemitismus und die Scharia importiert, macht sich mitschuldig. Allen Opfer in Mannheim wünsche ich eine schnelle und vollständige Genesung.
Rudolf Meißner